Presse

we4bee an der Mittelschule Höchberg
Foto: Imkern an der Mittelschule Höchberg (Screenshot Website)

MainPost

veröffentlicht am 09.05.2023

Die Rosskastanien schieben ihre weißen und roten Blütenkerzen in den Himmel, die Schwarmzeit der Bienen beginnt. So auch in der Mittelschule Höchberg, seit drei Jahren Bienenstandort und Heimat „der Brummis“ in der TopBarHive im Nachbargarten. Der 6. Mai war von den Planetariern der AG #planet_bee als „Geburtstermin“ eines neuen Volkes ausgerechnet worden. Der ausziehende Schwarm sollte gefangen werden, um eine Bienenkiste oder die neue we4bee-TopBarHive zu besiedeln.

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Foto: Preisverleihung durch die Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung

MainPost

veröffentlicht am 16.11.2022

Die Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung unterstützt einzelne Menschen, Gruppen, Vereine und Organisationen in Würzburg und der Region, die finanzielle Hilfe für die Realisierung ihrere Projekte benötigen. Über 270 Projekte konnten seit der Gründung der Stiftung im Jahr 2006 dank viele teruer Unterstützerinnen und Unterstützer mit einer Fördersumme von über einer Million Euro bereits gefördert werden. we4bee war eines der fünf tollen Projekte, die mit insgesamt 16.500 Euro unterstützt wurden. Vielen Dank dafür!

Biene3
Foto: Bienen beim Trinken (Ingo Arndt)

Wissenschaftsjahr 2022 (Homepage)

veröffentlicht am 11.07.2022

Im Teilen von Information liegt das Erfolgsgeheimnis von Gemeinschaften. Das gilt auch für staatenbildende Insekten. Berühmt ist die Tanzsprache der Honigbienen. Ein altes Modell dazu ist einfach zu verstehen, aber trifft es auch zu? Folgt man den nahezu 100 Jahre langen Spuren der Erforschung dieses Verhaltens, kann man für sich selbst entscheiden, ob ein neues Modell das alte ersetzen sollte. Noch ist ausschließlich das alte Modell zu finden.

we4bee Wismar
Foto: we4bee-System in Wismar (Screenshot Website)

Ostsee-Zeitung (Homepage)

veröffentlicht am 20.05.2022

Neun Bienenvölker werden von Schülerinnen und Schülern des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums in Wismar betreut. Eines davon lebt in einem High-Tech-Bienenstock, dessen Daten dazu beitragen, ein innovatives KI-Frühwarn-System für Naturkatastrophen zu etablieren.

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Foto: Screenshot Animation einer der registrierten Druckwellen

Homepage der Universität Würzburg

veröffentlicht am 25.01.2022

Der Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga im Pazifik schickte Druckwellen bis nach Deutschland. Sie wurden hier auch von High-Tech-Bienenstöcken registriert.

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Foto: Screenshot Satellitenaufnahme Vulkanausbruch Tonga wikipedia

Homepage Data Science Chair der Universität Würzburg

veröffentlicht am 19.01.2022

Das Team des Data Science Chairs der Universität Würzburg unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Hotho konnte die beiden von den we4bee-Systemen detektierten Druckwellen nach dem Vulkanausbruch in Tonga am 14.01.2021 visualisieren.
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Foto: Imker Florian Göttler am we4bee-System (Screenshot TV IN)

TV Ingolstadt

veröffentlicht am 16.08.2021

Die Themen Arten- und Umweltschutz sind seit der Pandemie wieder etwas in den Hintergrund gerückt. Trotzdem bleibt das Problem weiterhin bestehen. Und genau aus diesem Grund hat die Gemeinde Rohrbach eine Art naturbelassenen Schaugarten angelegt. Bewirtschaftet wird dieser von Imker Florian Göttler und seiner Partnerin Katrin Möderl. Hier können sich Interessierte Inspiration und Ideen zur insektenfreundlichen Gartengestaltung holen. [we4bee-Beitrag ab Minute 2:25]
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Foto: Übergabe des we4bee-Systems (Screenshot der Website)

Main-Post (Homepage)

Autorin: Daniela Schneider

veröffentlicht am 15.07.2021

Seit ein paar Tagen summt es auf dem Balkon der Familie Popp in Grafenrheinfeld: Ein Bienenvolk samt Königin ist dort in eine „Beute“ gezogen. So bezeichnen Imker den Bienenkasten. Das Besondere daran: Die Beute ist mit Kamera und High-Tech-Sensoren ausgestattete und liefert wichtige Daten über das Leben der Honigbiene; das zugehörige Projekt nennt sich „We4bee“ und wird seit einem Vortrag des renommierten Bienenforschers Jürgen Tautz vom „Rotary Club Schweinfurt Friedrich Rückert“ unterstützt.
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Foto: Alexander Geyer am we4bee-System (Screenshot der Website)

Main-Post (Homepage)

Autorin: Rita Steger-Frühwacht

veröffentlicht am 14.07.2021

„Es ist dem Golfclub Schweinfurt schon immer ein großes Anliegen, die Artenvielfalt zu fördern und die Natur auf seinem Gelände in Löffelsterz zu schützen“, betont Sandra Zink. Die Vizepräsidentin des Clubs verweist auf die Nachhaltigkeit bei der Pflege der Grünflächen, rund 30 Vogelnistkästen und die Aussaat der Blumenmischung „Veitshöchheimer Bienenweide: Honig und Schmetterling“ auf rund 4000 Quadratmetern in den vergangenen Jahren.
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Foto: Ministerin Judith Gerlach im Gespräch (Screenshot Website)

redaktion 42 (Weblog)

Autor: Matthias J. Lange

veröffentlicht am 14.07.2021

Ein Hightech-Bienenstock sammelt Umweltdaten auf dem Dach des bayerischen Digitalministeriums. In dem mit Sensoren vernetzten Bienenstock befinden sich rund 15.000 Insekten. Mittels künstlicher Intelligenz werden die hochsensiblen Biosensoren der kleinen Tiere unter anderem dazu genutzt, Vorhersagen über Unwetter, Trockenperioden oder andere Wetterextreme zu machen.
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Foto: Bienen-Team an der we4bee-Beute (Screenshot der Website)

Schwäbische Zeitung (Homepage)

veröffentlicht am 06.07.2021

Bienen sind am Gymnasium Ochsenhausen (GO) nicht mehr nur Unterrichtsstoff in Biologie, sondern seit Kurzem auch ein Teil der Schulgemeinschaft: In den Bienenstand direkt vor dem Bio-Raum ist ein Bienenvolk eingezogen. Das teilt die Schule in einer Pressemeldung mit.

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Foto: Bienen von Ingo Arndt (Screenshot der Website)

Fränkischer Tag (Homepage)

veröffentlicht am 19.06.2021

Wie findet die Biene zur Blume? Die Tanzsprache der Bienen kennt jeder. Dabei wird sie völlig falsch eingeschätzt, sagt Forscher Jürgen Tautz.
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Foto: Leon Becht ist engagierter Jungimker (Screenshot der Website)

Die Rheinpfalz (Homepage)

Autorin: Nadine Klose

veröffentlicht am 14.06.2021

Leon Bechts Liebe gilt den Bienen. Der 16-Jährige aus Waldsee kümmert sich in den Sommermonaten um eine halbe Million dieser Insekten. Durch sein Hobby – die Imkerei – möchte der Naturliebhaber die Welt lebenswerter machen und hat damit schon andere Menschen angesteckt. Er betreut in Kooperation mit der benachbarten Grundschule ein we4bee-System.
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Foto: Imker Florian Göttler zeigt we4bee (Screenshot der Website)

Rohrbach hilft Rohrbach (Homepage)

veröffentlicht am 10.06.2021

Dass es auch in Rohrbach summt, durften am 9. Juni die Vorschulkinder des Kindergartens „Löwenzahn“ erfahren. Auf Einladung des Obst- und Gartenbauvereines Rohrbach besuchten die wissbegierigen „Adler“ den Lehrbienenstand des Imkers Florian Göttler unterhalb der Ilmstraße. Und da prächtiges Wetter war, waren auch die emsigen Tierchen auf dem Bienengartengelände in erstklassiger Fluglaune.
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Foto: we4bee-Beute in Löhne (Screenshot der Website)

Westfalen-Blatt (Homepage)

Autor: Wilhelm Adam

veröffentlicht am 10.06.2021

Ein Bienenschwarm ist auf dem Gelände der Bertolt-Brecht-Gesamtschule eingezogen – und das zu wissenschaftlichen Zwecken, um herauszufinden, wie es den fleißigen Insekten in Deutschland geht.
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Foto: Rebecca Müller vor der we4bee-Beute (Screenshot der Website)

Neue Westfälische (Homepage)

Autor: Dirk Windmöller

veröffentlicht am 09.06.2021

Die Imkerei der Bertolt-Brecht-Gesamtschule ist Teil eines europaweiten Projekts der Universität Würzburg. Es geht um die Bedetung von Bienen für die Ökosysteme.
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Foto: we4bee-System in Ungarn (Screenshot der Website)

Budapester Zeitung (Homepage)

veröffentlicht am 22.05.2021

Im Rahmen des Projekts wurde die Bienenhaltung auf dem Audi-Werksgelände in Győr mit einem smarten Bienenstock erweitert, der mit Hightech-Sensoren ausgestattet ist. Das von Prof. Jürgen Tautz initiierte Forschungsprogramm verfolgt das Ziel, mithilfe der Daten vernetzter, smarter Bienenstöcke das Verhalten der Bienen und die Auswirkungen der Umwelt auf die Bienenkolonien zu untersuchen. Die Daten werden mit einer App gesammelt und an der Uni Würzburg analysiert.

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Foto: Einzug der Bienen am THG (Screenshot der Website)

Badische Zeitung (Homepage)

Autorin: Stephanie Streif

veröffentlicht am 21.05.2021

Ein Bienenstock ist ein Bienenstock. Stimmt, aber es gibt auch Bienenstöcke, die mehr können. Und so einen hat jetzt das Theodor-Heuss-Gymnasium (THG). Der neue Bienenstock, der mit Unterstützung des Fördervereins der Schule angeschafft wurde, ist interaktiv. Er sammelt verschiedene Umwelt- und Klimadaten, die per Smartphone oder Computer immer und überall abgerufen werden können. Das THG ist damit jetzt Teil des we4bee-Projekts, das der Bienenforscher Jürgen Tautz initiiert hat.

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Foto: Julia Scharf moderiert we4bee an (Screenshot BR)

BR Mediathek (Abendschau)

veröffentlicht am 20.05.2021

Die Bayerische Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, präsentiert den we4bee-HighTech-Bienenstock auf dem Dach des Ministeriums in München. Dabei betont sie die Wichtigkeit der KI-Forschungsarbeit der Universität Würzburg. [Hinweis: Der we4bee-Beitrag beginnt bei Minute 11:14 und endet bei 14:10 min.]

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Foto: Claus-Erich Boetzkes moderiert we4bee an (Screenshot ARD)

ARD Mediathek (Tagesschau)

veröffentlicht am 20.05.2021

Zum heutigen Weltbienentag veröffentlicht die ARD einen Beitrag zum Projekt we4bee, der als Teil der Tagesschau um 12:00 Uhr vorgestellt wird. Claus-Erisch Boetzkes moderiert we4bee bei 11:52 min der Sendung an.
2021-05-20 BR2-Notizbuch we4bee-Beitrag Chris Köhler
Foto: Screenshot des BR2-Livestreams

Bayern 2 - Sendung "Notizbuch" (Radio)

veröffentlicht am 20.05.2021

Redakteurin Christiane Köhler stellt das Projekt we4bee vor. Hierfür hat sie Ingenieur Hans Neumayr und BigData-Spezialisten Prof. Dr. Andreas Hotho interviewt. Das Resultat ist ein gut fünfminütiger Beitrag, der im Rahmen des Weltbienentags in der Sendung „Notizbuch“ auf BR2veröffentlicht wurde. Wir danken dem Bayerischen Rundfunk recht herzlich, dass wir den Beitrag hier verlinken dürfen.

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Foto: Staatsministerin Judith Gerlach (Screenshot Website)

Primavera24 (Homepage)

veröffentlicht am 07.05.2021

Auf dem Dach des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales brummt es: Als Teil des KI-Projekts „we4bee“ wurde dort ein Hightech-Bienenstock installiert. Bei dem vom Digitalministerium unterstützten Projekt des Unternehmens we4bee in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg werden mit Hilfe eines Netzwerks digital überwachter Bienenstöcke Informationen über die Bedürfnisse der Bienen zum Schutz unserer Umwelt gesammelt. Da Bienen außerdem hochsensible „Biosensoren“ sind, können Datenauswertungen mittels Künstlicher Intelligenz sogar für Vorhersagen über Unwetter, Trockenperioden und andere Naturkatastrophen genutzt werden.
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Foto: Biene auf rhododendron (Screenshot Website)

Süddeutsche Zeitung (Homepage)

veröffentlicht am 06.05.2021

Ein Hightech-Bienenstock sammelt seit Donnerstag auf dem Dach des Digitalministeriums in München zahlreiche Umweltdaten. Der Bienenstock ist Teil des Projekts „we4bee“ des gleichnamigen Unternehmens in Zusammenarbeit mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, wie ein Sprecher des Ministeriums mitteilte. In einem Netzwerk von mehr als 100 Bienenstöcken weltweit werden so nun auch in München Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Vibration oder Feinstaubbelastung erhoben.
Foto: we4bee-Bienen in Würzburg

Main-Echo

Autor: Ralf Müller

veröffentlicht am 06.05.2021

Bei CAIDAS in Würzburg laufen die Daten von derzeit 70 Bienenstöcken zusammen, die hauptsächlich in Deutschland, einige aber auch schon im Ausland aufgestellt sind, schilderte deren Sprecher und Informatiklehrer Andreas Hotho am Donnerstag in München. Jeder einzelne Stock erfasst eine Vielzahl von Daten über das, was innerhalb und außerhalb des Stocks vor sich geht.
Angestoßen wurde das Projekt „we4bee“ des emeritierten Biologieprofessors und „Bienenpapsts“ Jürgen Tautz. Am Donnerstag wurde ein weiterer Mosaikstein des „we4bee“-Netzwerks hinzugefügt: Etwa 15.000 Bienen bezogen ihr neues Zuhause auf dem Dach des bayerischen Digitalministeriums in München. Damit sei man schlagartig zum größten Ministerium geworden, was die Zahl der Mitarbeiter angehe, freute sich Digitalministerin Judith Gerlach (CSU).

2019-05-18 we4bee-TBH mit Mast + Prof. Jürgen Tautz - Foto von Claudia Leikam
Foto: Prof. Dr. Jürgen Tautz

ARD Audiothek

veröffentlicht am 08.11.2020

In einem 87-minütigen Interview gibt der renommierte Bienenforscher Prof. Dr. Jürgen Tautz Einblicke in Erkenntnisse aus 30 Jahren Arbeit mit Bienen. 

Bienen Geisenheim
Foto: Dr. Susanne Tittmann (Screenshot Website)

Hochschule Geisenheim University (Homepage)

veröffentlicht am 09.10.2020

„Hier geht es zu wie im Bienenstock“: Die meisten von uns dürften diesen Ausdruck schon einmal verwendet oder wenigstens gehört haben. Aber die wenigsten wissen, wie es wirklich in so einem Bienenstock zugeht. Abhilfe soll das Citizen-Science-Projekt „we4bee“ schaffen, dessen Ziel es ist, der breiten Öffentlichkeit das Verhalten und die Bedürfnisse der Honigbiene zu veranschaulichen. Das Projekt nutzt hierfür 100 vollelektronische Bienenstöcke, von denen seit Anfang des Jahres auch einer an der Hochschule Geisenheim steht.
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Foto: Ingo Arndt (Screenshot Website)

GDNÄ - Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (Homepage)

veröffentlicht am 21.09.2020

In der GDNÄ ist Jürgen Tautz seit seiner Doktorarbeit, zur Bienenforschung kam er erst viel später. Wie die überaus talentierten Insekten sich untereinander verständigen, begeistert den Zoologen, Imker und bekannten Sachbuchautor bis heute.
Biene - Insel Mainau - CL
Foto: Dr. Claudia Leikam

RP Online

veröffentlicht am 02.09.2020

Am Max-Planck-Institut in Düsseldorf ist man eigentlich auf Eisenforschung spezialisiert. Doch jetzt hilft man bei einem internationalen Bienenprojekt mit: Denn die Landeshauptstadt ist dafür ideal. Das Bienenvolk hat einen besonderen Bienenstock bezogen.

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Screenshot Main-Echo-Website

Main-Echo

veröffentlicht am 13.07.2020

Ein ganzer Schwarm neuer „Mitarbeiter“ ist im Juni bei der Schulimkerei des Friedrich-List-Gymnasiums und in der staatlichen Realschule Gemünden eingezogen. Sie leben in ihrem neuen digitalen HighTech-Haus auf dem Flachdach des Gymnasiums und haben sogar eine eigene Königin mitgebracht.
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Screenshot Rohrbach-hilft-Rohrbach-Website

Rohrbach hilft Rohrbach (Homepage)

veröffentlicht am 10.07.2020

Seit gestern tummeln sich ca. 15.000-20.000 neue fleißige Bienen im digitalen Bienenstock bei Florian Göttler. Sie haben ihr neues Heim bezogen und sind noch ganz aufgeregt vom neuen Eigenheim.
Ingenieur und Imker Hans Neumayr
Ingenieur Hans Neumayr (Screenshot Tierwelt-Website)

Tierwelt (Podcast)

Autor: Leo Niessner

veröffentlicht am 02.07.2020

Damit hatte Hans Neumayr von der Imkerei Hilgertshausen in Oberbayern nicht gerechnet: Sein Projekt «Ditgitales Bienenhaus» hat das Interesse der Wissenschaft geweckt. Mittlerweile hilft er Forschern, die Technik zu verfeinern. Im Audiobeitrag erzählt er, welche Erkenntnisse Computer über die Bienen liefern und wie sie sein Imkerleben verändert haben.
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Screenshot Website Imkerverein Dresden

Imkerverein Dresden e.V. (Homepage)

Autorin: Susanne Handrick

veröffentlicht am 27.06.2020

Als Imker möchte man ja gern eigentlich immer wissen, wie es den Bienen so geht – aber bekanntermaßen mögen die Bienen zu viele Störungen nicht. Der renommierte Bienenforscher Prof. Dr. Jürgen Tautz hat deswegen die Überwachung im Bienenstaat „erfunden“. Er entwickelte gemeinsam mit seinem Team einen High-Tech Bienenstock, der über verschiedene Sensoren, zwei Kameras und eine Waage, zahlreiche Daten der Bienenstöcke erhebt und gleichzeitig alle 15 Minuten einen Einblick in den Bienenstock per Kamera erlaubt.
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Screenshot Störck-Gymnasium-Website

Störck-Gymnasium Bad Saulgau (Homepage)

Autor: Johannes Koch

veröffentlicht am 26.06.2020

Die beiden Nachwuchsimker Franz Kegler und Elija Volkert haben in den vergangenen Tagen ihren eigenen digital vernetzten Bienenkasten am Störck-Gymnasium in Betrieb genommen. Gemeinsam mit ihrem Lehrer Michael Meier und in Kooperation mit dem Schülerforschungszentrum Südwürttemberg haben die jungen Bienenfreunde jetzt noch mehr Möglichkeiten, ihre Forschungsarbeit zur Varroamilbe, ein Schädlich der heimischen Honigbiene, durchzuführen.
Ingenieur Hans Neumayr
Ingenieur Hans Neumayr (Screenshot Website Aichacher Zeitung)

Aichacher Zeitung

Autor: Josef Osteramair

veröffentlicht am 26.06.2020

Hans Neumayr aus dem Hilgertshauser Ortsteil Gumpersdorf ist nicht nur schon seit über 50 Jahren passionierter Imker. Der Entwicklungsingenieur hat auch schon mit mehreren Erfindungen auf sich aufmerksam gemacht, darunter seinen digitalen Bienenstock, der dem Imker so manche Fahrt zu seinen acht Völkern im Bienenhaus von Stadelham erspart.
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Screenshot Website der Thüringischen Landeszeitung

Thüringische Landeszeitung

Autorin: Annett Kletzke

veröffentlicht am 24.06.2020

Bienen-Garten-Kirche Roldisleben wird international vernetzter Forschungsstandort. Ein digitaler Bienenstock macht’s möglich.
„Das wird ein Fünf-Sterne-Hotel“, hat Jörgo Senns, Werklehrer der Finneck-Gemeinschaftsschule „Maria Martha“ in Rastenberg“, am Dienstag die Neugier auf ein Bienenhotel geweckt. Gebaut haben es Schüler der Klassenstufe 5 bis 8 mithilfe von ihm und Sonderpädagoge Maik Bleichrodt direkt in Rodisleben. An der Bienen-Garten-Kirche wird es seinen Standort bekommen.
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Screenshot MainPost-Website

Main-Post

veröffentlicht am 22.06.2020

Die Aufnahme ist im Kasten: Das erste Foto wirkt noch etwas unscharf, auf dem sich die Bienen am orangefarbenen Wabenrahmen tummeln. Eine Kamera gewährt Einblick ins geheimnisvolle Sozialgefüge eines Bienenvolks, dank des „digitalen Bienenstocks“, der seit kurzen an der International School Mainfranken (ISM) steht. Ebenso werden die Bewegungen am Flugloch kontrolliert und online dokumentiert, ohne die Honigsammlerinnen zu stören. „We4Bee“, „Wir für die Biene“, nennt sich das länderübergreifende Projekt, unter Beteiligung der Universität Würzburg.
BR-Beitrag2
Screenshot BR-Beitrag

BR-Mediathek

veröffentlicht am 14.06.2020

Jetzt im Frühjahr summt und brummt es wieder auf den Wiesen. Am wichtigsten sind Bienen natürlich für die Bestäubung, ohne die es kein Obst und Gemüse gäbe. Mehr noch: Die fleißigen Insekten zeigen, wie es um unsere Umwelt bestellt ist. Wie die Bienen auf Umwelteinflüsse reagieren versucht ein bundes- und weltweit einzigartiges Umwelt- und Bildungsprojekt zu erforschen. Es heißt „we4bee“. Und einen ganz entscheidenden Beitrag dazu leistet ein Hobby-Imker aus dem Landkreis Dachau. [Ingenieur Hans Neumayr erklärt in einem 9-minütigen Beitrag zur Sendereihe „Heimat – Schwaben und Altbayern“ um 17:45Uhr im BR Fernsehen Hintergründe

Bienen-Garten-Kirche Roldisleben
Screenshot Website Thüringer Allgemeine

Thüringer Allgemeine (Homepage)

veröffentlicht am 09.06.2020

Beim Ideenwettstreit der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und der Internationalen Bauausstellung (IBA) Stadtland: Kirche Querdenker für Thüringen 2017 haben die Roldislebener mit ihrer Bienen-Garten-Kirche bereits überzeugt. Jetzt konnten sie erneut punkten.
Imkerverein Bad Königshofen
Screenshot Website Mainpost (Foto: Imkerverin Bad Königshofen)

Mainpost (Homepage)

Autorin: Regina Vossenkaul

veröffentlicht am 08.06.2020

Einen totalen „Überwachungsstaat“ gibt es jetzt im Bienenzentrum Bad Königshofen. Dort werden alle äußeren und inneren Bedingungen eines Bienenstocks gemessen und registriert. Eine der Beuten, wie die Behausungen für ein Bienenvolk genannt werden, ist innerhalb der deutschlandweiten Aktion „we4bee“ an ein Netzwerk angeschlossen, das rund 100 Beuten an unterschiedlichen Orten registriert und die Daten in Würzburg sammelt.
Buchcover
Screenshot Website OPUS-Kulturmagazin (Foto: Ingo Arndt)

OPUS - Kulturmagazin (Homepage)

Autorin: Christiane Magin

veröffentlicht im Juni 2020

Es kann einem eiskalt den Rücken herunterlaufen, wenn man liest, dass Wespen Bienenjäger sind, diese abstechen und zerstückeln, um die Leichenteile in ihr Nest zu bringen. All das erfährt der Leser, und auch, dass Bienen selbst nicht ohne sind. Gemeinsam können sie durchaus sogar einer Hornisse den Garaus machen. Sie hüllen den natürlichen Feind rasch in Bienenkörper ein, erhöhen die eigene Körpertemperatur und bringen den Feind sozusagen durch Überhitzung und Sauerstoffmangel zur Strecke.
Prof. Dr. Jürgen Tautz erzählt von seiner Bienen-Passion
Prof. Dr. Jürgen Tautz (Foto: Christian Bohnenkamp)

MERTON - Magazin (Homepage)

Autor: Kilian Kirchgessner

veröffentlicht am 27.05.2020

Der Würzburger Jürgen Tautz bezeichnet sich als Spätberufenen: Er war 40 und längst schon erfolgreicher Biologe, als er zum ersten Mal vor einem Bienenstock saß – und sich entschloss, seine Forschung komplett umzustellen. (…) Heute, drei Jahrzehnte später, ist Jürgen Tautz einer der weltweit renommiertesten Bienenforscher: Kaum jemand weiß so viel über die Insekten wie er, kaum jemand ist so tief vorgedrungen in die Geheimnisse der Bienen. „Damals hatte ich den Bienenstock im Garten aufgebaut, mich davor gesetzt und die Bienen einfach nur beobachtet, stundenlang. Und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus“, erinnert sich der 70-Jährige an den Beginn seines Forschungsinteresses. Schon davor war er erfolgreicher Wissenschaftler, er forschte in Australien und in Stanford, zuletzt über die Neurobiologie von Krebsen.
Schulbiologiezentrum Hannover
Screenshot der Hannover.de-Website

Hannover (Homepage)

veröffentlicht am 26.05.2020

Wenn die Schüler*innen nicht zu den Bienen kommen können, kommen die Bienen zu den Schüler*innen. Das Schulbiologiezentrum Hannover ist Teilnehmer in dem „Citizen Science“-Forschungsprojekt „We4bee.org“ von Prof. Tautz an der Universität Würzburg. Zusammen mit HOBOS können interessierte Forscher*innenklassen, Schüler*innen mit Facharbeits- oder Projektarbeitsthemen und alle anderen Interessierten auf digitale Daten aus dem „We4bee“-Bienenstock zugreifen. [Besonders lohnenswert ist ein Blick in die beeindruckende Galerie – hier wird das Innenleben des Systems fotografisch dokumentiert – wirklich tolle Bilder!]
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Reger Flugbetrieb (Aufnahme einer we4bee-Außenkamera)

VOL.AT - Vorarlberg Online (Homepage)

Autor: Thomas Fruhmann

veröffentlicht am 26.05.2020

Denn dies ist etwas ganz Besonderes: Es ist eine digitale „Top Bar Beute“, die Teil des „we4bee“-Netzwerkes von 100 Beuten ist, die im ganzen deutschsprachigen Raum aufgestellt wurden. Mit Hilfe von High-Tech-Sensorik im Bienenstock werden Daten erhoben, um zu erforschen, wie Umwelteinflüsse das Verhalten der Bienen beeinflussen. So wird nicht nur die Temperatur im Stock und das Gewicht des Bienenvolkes ständig überwacht, sondern auch die Werte für die Lichtintensität, den Feinstaub und die Niederschlagsmenge ermittelt.
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Foto: Screenshot Website der Stadt Hohenems

Stadt Hohenems (Homepage)

veröffentlicht am 25.05.2020

Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum, Bienenzuchtverein Hohenems und Univ. Prof. Dr. Jürgen Tautz – eine Partnerschaft bei der Bienen- und Umweltforschung! Gerade rechtzeitig zum Weltbienentag sind am Montag, dem 18. Mai 2020, ungefähr 30.000 Honigbienen in ihr neues Zuhause beim Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum (BSBZ) in Hohenems eingezogen.
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Foto: Screenshot ARD-Website

ARD - Das Erste (Homepage)

veröffentlicht am 24.05.2020

Unbekannte Welt: Wir halten Bienen meist als Nutztiere in Bienenstöcken, dabei ist ihr natürlicher Lebensraum der Wald. Doch ihr Überleben dort hängt vom Menschen ab, wie Deutschlands bekanntester Bienenforscher in einem Bildband zeigt. Im Video-Beitrag „Honigbienen – Geheimnisvolle Waldbewohner“ gibt Jürgen Tautz Einblicke in die Welt der kleinen Insekten.
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Screenshot ASU-Website

Audi Umweltstiftung (Homepage)

veröffentlicht am 20.05.2020

Als Bestäuber haben die Bienen (Honig- und Wildbienen) eine elementar wichtige Funktion für den Erhalt der Biodiversität und für die Versorgungssicherheit mit Nahrung. Um die Wichtigkeit dieser Eigenschaft zu betonen, wurde der Weltbienentag am 20. Mai ins Leben gerufen. Der Weltbienentag geht auf den slowenischen Hofimermeister von Maria Theresia in Wien, Anton Janscha, zurück.
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Fleißige Biene (Foto: Dr. Claudia Leikam)

Augsburger Allgemeine (Homepage)

Autorin: Lea Thies

veröffentlicht am 20.05.2020

Bienen haben es im 21. Jahrhundert nicht leicht. Daran ist auch der Mensch schuld. Eine kleine Hommage zum Weltbienentag an ein großartiges Insekt. In diesen Zeiten kann man fast etwas neidisch werden, blickt man auf ein gesundes Honigbienenvolk. Da ist ein Wuseln dicht an dicht, ein großes Gesumme, ein permanentes Berühren, ein dauerndes Helfen und Unterstützen – also das Gegenteil von Social Distancing, mit dem wir Menschen gerade zurechtkommen müssen. Aber der Schein trügt. Biene im 21. Jahrhundert zu sein, ist alles andere als ein Honigschlecken. Nutzen wir den heutigen Weltbienentag mal für eine kleine Hommage an ein noch kleineres Insekt.
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Foto: Screenshot Augsburger Allgemeine-Website

Augsburger Allgemeine (Homepage)

Autorin: Lea Thies

veröffentlicht am 20.05.2020

20.000 Bienen wohnen nun in einem digitalen Bienenstock auf dem Verlagsgelände. Unser Unternehmen ist Teil eines einzigartigen Forschungsprojektes. Pünktlich zum Weltbienentag ist nun endlich Leben in der Bude! Ein Schwarm aus rund 20.000 Bienen ist in den digitalen Bienenstock eingezogen, der auf dem Verlagsgelände der Mediengruppe Pressedruck in Augsburg steht. Er gehört zu einem Netzwerk aus rund 100 Hightech-Bienenstöcken im gesamten deutschsprachigen Raum, durch das ganz neue Erkenntnisse über die Lebensweise der Honigbienen gewonnen werden sollen.